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Game of Thrones und Co.: Die Milliarden-Filmindustrie

Die Geschichte spielt nach dem Ende der Welt, wie wir sie kennen. Ein Roboterpark, in dem alles erlaubt ist — Cyborg-Barmädchen vergewaltigen, Robotercowboys über den Haufen schießen, richtig böse sein. Alles geht in „Westworld“, bis die Cybersklaven anfangen, sich zu wehren. Eine künstliche Welt, aber das Ganze in großartiger Landschaft: rote Felsenwüste, kathedralenartige Gesteinsformationen, Canyons, Flüsse, Geisterstädte, altes John-WayneLand, Westernidylle. Allein schon die Namen: Fisher Valley, Castle Valley, Dead Horse Point – und sofort stellt er sich ein, der Book-me-aflight-Reflex. Da will man hin. Und aufjeden Fall reiten.

Kein Problem: MH Cowboy (so heißt die Firma) in Moab bietet Ausritte durch die Gegend an. Man kann mit dem Lasso Rinder fangen. Schon gibt es die erste Pauschaltour, elf Tage Utah mit Cessna-Flug, Hummersafari, Canyonrafting und Übernachtung im „Amangiri“, einem der vielleicht schönsten Hotels überhaupt, fast eins mit den Felsen, puristisches Design, für 7540 Dollar pro Person, ohne Flug. Buchbar über Black Tomato, ein Luxusanbieter mit Sitz in New York, einer der Pioniere des Serientourismus.

Auch im Programm: Reisen auf den Spuren von „The Crown“ (6500 Dollar), „Game of Thrones“ (Island/Irland: 9750, Island/Kroatien 8645 Dollar), „The Bridge“ (5330 Dollar) und, der Knaller, „The Young Pope“ (29 900 Dollar).

Serie sells. Es gibt allein mehr als zwölf Millionen „Westworld“ Junkies. Ab Oktober wird die zweite Staffel in Utah gedreht, dem US-Bundesstaat waren das 780 000 Dollar Steuererleichterung für den Sender wert. Hollywoodstar Anthony Hopkins, der in der Serie Dr. Ford heißt und der gottgleiche Schöpfer des Parks ist, glaubt, die DNA der Serienfans entschlüsselt zu haben: „Wer sie sind, wissen sie schon. Aber nicht, wer sie sein könnten.“

Suchtfaktor Serie, Teilhabe auf Zeit, eintauchen in das Leben der anderen — ein Milliardenmarkt. 2016 setzen Videodienste weltweit 302 Milliarden Dollar um. 2020 sollen es rund 360 Milliarden sein. Größter Markt in Europa ist Deutschland. Wenn 2020 das Turbomobilfunknetz SG kommt, wird Streamen per Smartphone noch leichter. Parallelwelt to go.

Auf den Spuren der Wildlinge

Das Wachstum von Netflix, größter Streamingdienst der Welt, Übertrifft alle Erwartungen: fünf statt drei Millionen neue Abonnenten allein im zweiten Quartal dieses Jahres. Mitgründer Reed Hastings verkündet, das lineare Fernsehen sei tot.

Früher waren Serien die schäbige Schwester der Filme, heute ist es fast umgekehrt. Serien gelten als das schlauere Fernsehen. Wer die richtigen sieht, zählt zum Kreis der Wissenden. Der Emmy, der wichtigste Preis für Fernsehproduktionen, der am 17. September verliehen wird, ist mittlerweile vielleicht sogar einflussreicher als der Oscar.

Zusehen reicht vielen nicht mehr. Reisen zu den Drehorten ist der neue Trend: Utah („Westworld“), Carrie Mathisons Brooklyn („Homeland“), Islands Eiswüste („Game of Thrones“), L. A. („Ray Donovan“), Dorsets Steilküste („Broadchurch“), Floridas Keys („Bloodline“), Berlin („Babylon Berlin“) oder Frank Underwoods Washington („House of Cards“). Je vertrauter Straßenzüge, Wüsten, Orte werden, umso eher steigt die Zahl derer, die ihren Urlaub danach planen. „Seeing is believing“: Pilgern 2.0.

Set-Jetting boomt.

Gut 4 Prozent aller Reisenden sind bereits Teletouristen, schätzt der Paderborner Professor Albrecht Steinecke, und die Zahl wächst schnell. Ein eigener Mix aus Kultur-, Städte- und Naturtourismus— so hat die Tourismusbranche Spanien, Island, Irland, Kroatien, New Mexico noch nie verkauft. Strand und Berge sind nur zur Saison buchbar, Drehortziele gehen  das ganze Jahr. Da kann man mit dem SUV für 515 Dollar durch Washington cruisen wie Kevin Spacey in „House of Cards“, die Schattenwölfe Odin und Thor aus „Game of Thrones“ in Nordirland streicheln (heulen auf Kommando).

Kleine Agenturen wie Black Tomato mischen in dem Geschäft schon mit, aber Fans und Blogger sind häufig schneller und helfen sich selbst. Kaum angelaufen, werden die Drehorte gepostet — auf Seiten wie filming.9021010cations.info, filmtourismus.de oder. roadtrippers.com. Man muss nur wissen, wo. Hotels und Routen suchen sich viele selbst zusammen.

Früher wäre man nicht im Traum darauf gekommen, wegen „Dallas“ nach Texas zu reisen oder wegen „Winnetou“ nach Kroatien. Da musste erst „Game of Thrones“ kommen. Gerade ist die siebte Staffel angelaufen, und schon wieder wird Dubrovnik, Filmkulisse für die Hauptstadt Königsmund, überlaufen von Touristen, vor allem von jüngeren.

Gedreht wurde den Drehbuchschreibern sei Dank auch im Baskenland, am Golf von Biskaya, in Flysch, auf der Insel San Juan de Gaztelugatxe und auf Island. Lange ein reines Sommerziel, kommen Touristen heute, wenn Schnee liegt, um das Land „jenseits der großen Mauer“ zu sehen. Die Eislagune Jökulsårlön, den Svinafellsjökull, die Schwefelschwaden von Hverarönd.

Ende 2016 waren zum ersten Mal mehr US-Touristen auf Island als Einwohner, jeder sechste kommt wegen „Game of Thrones“ oder anderer Serien und Filme. Die ersten klagen, Reykjavik verkomme zum „Disneyland des Nordens“.

Im Revier der „weißen Wanderer“ liegt das Designhotel „Ion“, beim Thingvellir Nationalpark, auch der eine Filmlocation. Noch im Frühjahr liegen hier Gäste im heißen Schwefelpool am gefrorenen See. Jon Thor Benediktsson von The Travelling Viking in Akureyri führt sieben Stunden zu den Schauplätzen. Nicht alle macht das glücklich. Ein Japaner war schwer enttäuscht, als Benediktsson ihm erklärte, dass es hier keine Wildlinge gibt. Wirklich nicht.

„GoT“ zieht. Nordirlands Tourismusindustrie hat es allein 150 Millionen Pfund Plus beschert und 12 Prozent mehr Besucher. Wurde erst noch in Schottland gedreht, liegt Winterfell nun in Nordirland und heißt im wahren Leben Castle Ward. Da kann man nun im Kunstfellmantel umherstreifen, Eber grillen, Bogenschießen und im Zelt nebenan glamourös campen.

Bei Zicasso kosten zwölf Tage auf den Spuren von „Game of Thrones“ durch Spanien 8399 Dollar, sieben Tage in Kroatien 3300 Dollar. Die Firma haben Brian Tan (hat Computerwissenschaft am MIT studiert) und seine Freundin Yuchun Ku gegründet, weil die Vielreisenden für ihre Trips keine Agentur fanden.

Reisen mit dem „Night Manager“ So richtig rum kommt man in Europa auf den Spuren von „The Night Manager“, der 30 Millionen Pfund teuren Bond-Serie aus der Schmiede des US-Senders AMC („Mad Men“, „Breaking Bad“) und der BBC. Selbst John le Carré, britischer Ex-Spion, nannte die Verfilmung seines Romans ein „unerwartetes Wunder“ (zwei Emmys, drei Golden Globes). Bewährtes 007-Muster, nur frischer: Waffenschmuggel, ein Nachtportier als Agent, schöne Frauen – schöne Orte: Devon, die Schweiz, Gornergrat, das Matterhorn.

Statt in Ägypten und Syrien, den Ländern, in denen die Handlung spielt, wurde in Marokko gedreht (in den Hotels „Es Saadi Gardens“ und „Le Palais Paysan“) und vor allem auf Mallorca, in der Festung La Fortaleza bei Pollenca. Die Anlage, im Besitz des britischen Bankiers und Politikers Lord James Lupton, gilt mit 40 Millionen Euro als eine der teuersten Immobilien Spaniens. Wohnen kann man dort nicht, aber im Stil der Serie schlafen im „Hospes Maricel“. Oder in der WächterSuite der Luxusfestung „Cap Rocat“, in die Felsen gebaut, früher ein Kontrollpunkt, heute eine Terrasse mit Sofa und Pool über dem Meer.

„Night Manager“-Regisseurin Susanne Bier, Oscar-Preisträgerin, kommt von der Dänischen Filmschule. Alle zwei Jahre bilden die Dänen sechs Screenwriter aus, um die sich alle reißen. Die besten wirbt Hollywood ab. Erst die Revolution der Küche, New Nordic, dann der Serien, Nordic Noir – Dänemark rules.

„Bedrag“ oder „Follow the money“, selten war Windenergie (Staffel 1) oder Bankenfusion (Staffel 2) so sexy. Und natürlich „Borgen“ die Politserie um die dänische Premierministerin Birgitte Nyborg; Ehekrieg, Intrigen, stets vor der » prächtigen Kulisse von Schloss Christiansborg. Selbst das Staatsfernsehen DRI war unsicher, ob sich so was Ödes wie dänische Politik erzählen lässt. Am Ende schalteten 70 Länder ein.

Und plötzlich strickte alle Welt Pullover mit Schneeflockenmuster, und 250 britische Singlefrauen bestellten in Aarhus bei Cryos, der größten Samenbank weltweit: „Congratulation! It’s a viking!“ Aber das Wichtigste: die Locations. Alles gehalten in coolem Grau, Apartments in der teuersten Straße Kopenhagens (weiß, hellblau, viel Holz), eine Glasvilla am Meer — je dunkler die Story, desto heller leuchten die Möbel. Ein Klick, und schon ist Esplanade 46, Kopenhagen gebucht.

Reisen zu Drehorten sind wie Statussymbole. Und manchmal Ersatz für das eigentliche: „Episadness“ heißt der Zustand, wenn der Zuschauer nach Ende einer Serie ins Leere fällt. Von drogenähnlichen Entzugserscheinungen ist die Rede.

Ausschalten fällt schwer. „PurgeWatcher“ sehen sogar Serien zu Ende, die ihnen nicht gefallen. Menschen, so erklären es Psychologen, mögen abgeschlossene Handlungen. Jeder Cliffhanger, das Ende der Folge im spannendsten Moment, arbeitet damit.

Früher ging Fernsehen so: Vier US-Sender teilten den Markt unter sich auf- NBC, CBS, ABC, Fox. Von dort kam, was neu, spannend war. Geschichten wurden um Werbeblöcke herum erzählt, Kreative hatten wenig zu sagen.

Bis 1999 die „Sopranos“ den Boom lostraten. Überall hatte Autor David Chase seine Mafiosi-Idee angeboten, ohne Erfolg. Der ABC wurde darin zu viel geflucht. CBS fragte, warum Tony Soprano in Therapie sein müsse. HBO griff zu. Fans fahren. Einwohner, jeder sechste kommt wegen „Game of Thrones“ oder anderer Serien und Filme. Die ersten klagen, Reykjavik verkomme zum „Disneyland des Nordens“.

Im Revier der „weißen Wanderer“ liegt das Designhotel „Ion“, beim Thingvellir Nationalpark, auch der eine Filmlocation. Noch im Frühjahr liegen hier Gäste im heißen Schwefelpool am gefrorenen See. Jon Thor Benediktsson von The Travelling Viking in Akureyri führt sieben Stunden zu den Schauplätzen. Nicht alle macht das glücklich. Ein Japaner war schwer enttäuscht, als Benediktsson ihm erklärte, dass es

Quote war gestern. Heute läuft es so: Erst kommt Amazon Prime Video, dann Bezahl-TV, dann RTL, in der Reihenfolge. Erst trumpft man bei den eigenen Projekten mit nationalen Stars auf, Amazon mit Matthias Schweighöfer („You are wanted“). Später folgen kleinere Shows. Streamingdienste agieren wie große Studios. „Wenn wir einen Golden Globe gewinnen“, so Amazon-Chef Jeff Bezos, „hilft uns das, mehr Schuhe zu verkaufen.“

An Reisen hat Amazon offenbar noch nicht gedacht. Dabei läge das so nahe. Kommt bestimmt noch.

Selbst Orte des Grauens funktionieren: Dark Tourism boomt vor allem in Albuquerque, Schauplatz von „Breaking Bad“ (krebskranker Chemielehrer stellt mit seinem nichtsnutzigen Ex-Schüler aus Geldnot und Verzweiflung Crystal Meth her). Touristen kaufen das hellblaue Zeug (Badesalz, Candy) vor Ort, besuchen trostlose Parkplätze, Motels und Autowaschanlagen. Der Pontiac Aztek, hässlichstes SUV aller Zeiten, die minzfarbene Schleuder, die das „armselige Leben“ von Familienvaterdrogenboss Walter White zeigen sollte, wurde Kult unter den 18- bis 34-Jährigen.

Die Show geht nun weiter in einem Spin-off von „Breaking Bad“: Bob Odenkirk als erfolgloser Anwalt Saul Goodman in „Better Call Saul“ ist wieder Emmy-Anwärter. Heute wirbt die Stadt in New Mexico mit „It’s a trip“.

Bridport in Dorset hat gleich verstanden, was es heißt, „Broadchurch“ zu sein, die Stadt mit diesem irren Licht an der Jurassic Coast, Ort einer der besten britischen Krimiserien. Über die Drehbuchautor Chris Chibnall selbst sagt, er habe sie eigentlich als „Werbefilm“ für die Region geschrieben. Jeder siebte Brite sah zu beim

Bezahlsender I TV („Downton Abbey“). Und wer dachte, so einen Ort, an dem ein Kind über die Klippe gestoßen wird und das ganze Dorf unter Verdacht gerät, will keiner sehen, der irrt. Allein im ersten Jahr verdreifachten sich die Klicks von Visit Dorset. Die Region West Bay ist eine gute Alternative zu Cornwall, idyllisch, aber nicht überlaufen. Auf der „North Buckham Farm“ kann man im Schäferwagen ruhen, Dachse beobachten, auf der „Parnham Farm“ aus dem 16. Jahrhundert im großen Garten sitzen.

Nicht alle Orte sind über den plötzlichen Ruhm glücklich. So hat „Slumdog Millionaire“, der in einem Elendsviertel in Mumbai spielt, einen solchen Run ausgelöst, dass indische Kritiker von „Slum-Voyeurismus“ und „Armutsporno“ spraChen. Und „Schindler’s Liste“ verwandelte das heruntergekommene Viertel Kazimierz in Krakau in ein neues „Schtetl“ mit Restaurants, Klubs, Szenekneipen, Cafés, manche fühlen sich da wie in einem jüddischen Disneyland.

China wiederum hat einen Kalkfelsen im Huangshan-Gebirge in Avatar-Hallelujah-Berg umbenannt. Dabei war die bewachsene Steinsäule gar kein Drehort, nur Computervorlage. Trotzdem sind sie im Zhangjiajie National Forest Park stolz auf ihren Gelben Felsen, den zuvor kaum einer kannte im Ausland. Und in Island wurde aus dem Gletscher Köldukvislarjökull, dem Land der Eiszombies und Wildlinge, der Jon-Snow-Gletscher. Spricht sich auch besser.

Für immer Mittelerde

Als Regisseur Peter Jackson seine Heimat zum Drehort für Tolkiens „Herr der Ringe“ machte, hat er sie für immer geprägt. Kurz überlegte Warner, die Produktion des „Hob bits“ nach Osteuropa abzuziehen. Neuseeland legte nach, bot 25 Millionen Dollar Steuernachlass. Allein 2016 soll die Marke Mittelerde Neuseeland 1,6 Milliarden Euro beschert haben, errechnete Tourism New Zealand. Die Leute lieben es, auf den Spuren von Zauberern (Sterne gucken, Glühwürmchenhöhle am Lake Te Anau), von Hobbits (Essen, Wein) und Elfen (Spa, Wein, Segeln) durchs Land zu reisen. Vorher touristisches Neuland, boomen heute Campertouren, kosten 22 Tage „Abenteuer Mittelerde“ bei Dertour 1849 Euro, ohne Flug und Mietwagen. Einmal im Grünen Drachen sitzen wie Frodo Beutlin in Hobbingen im Auenland oder Heli-Hiking auf Gandalfs Spuren in den Nebelbergen am Wanaka-See machen. Bei Zicasso kosten 15 Tage mit Helikopter, Jetboat, Offroadsafari, Boutiquehotels, Inlandsflug 5935 Dollar.

Manchmal schafft ein Ort sich auch seine eigene Serie: „Top ofthe Lake“ von Jane Campion, der großen Dame des australischen Kinos („Das Piano“). Am See Wakatipu auf der Südinsel Neuseelands kam sie auf  die Idee von „Paradise“, dem seltsamen Rehazentrum exzentrischer älterer Frauen aus Containern am Moke Lake, in dem GJ, eine weißhaarige Frau (Holly Hunter als Yogaguru mit krächzender Stimme) das Sagen hat. Erinnert an „Twin Peaks“, nur nicht so versponnen. Teil zwei mit Nicole Kidman entstand gerade in Sydney, Hongkong und wieder Neuseeland. Ohne den See Wakatipu geht es eben nicht.

Die exklusivste Yogalodge hier heißt „Aro Ha“, ein 30-MillionenDollar-Projekt zweier Aussteiger, einer war Hedgefondshändler, der andere sein Yogalehrer, Ex-Programmierer. Viel Holz, Glas, Stein und strikte Regeln: no Alkohol, Kaffee, Gluten, Zucker, Handy, Internet – etwas für ausgebrannte Highflyer. 32 Gäste genießen Zen-Style de luxe: wandern, Yoga, meditieren, gesund essen – für 1000 Dollar die Nacht.

„Westworld“ zieht demnächst weiter, heißt es, statt Western-Vergnügungspark soll das Ganze dann in der Welt der Samurai spielen — was die Touristenströme nach Japan lenken dürfte. Das Spiel kann so Iange andauern, bis jeder überall aufder Welt gewesen ist. Oder, wie Netflix-Chef Reed Hastings sagt: Es gibt nur ein natürliches Limit: den Schlaf.

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