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Management-Reputation: Reputationsmanagement für Unternehmer und Manager

Beinahe immer, wenn ein Unternehmen in der Kritik steht und einen Reputationsschaden erleidet, dann kommt meist auch das Management in Form des Geschäftsführers oder Vorstands nicht gut bei weg. Schließlich ist diese Position in erster Linie für den Erfolg oder eben auch Misserfolg verantwortlich. Manche gehen sogar soweit zu sagen, dass das Unternehmen so gut ist wie die Leitung.

Aus diesem Grund ist es wichtig, nicht nur die Reputation des eigenen Unternehmens zu monitoren, auf Veränderungen zu reagieren und insbesondere mittels professionellem Reputationsmanagement den Ruf zu verbessern, sondern auch die Reputation des Managers (divers) zu optimieren.

Privatkunden und B2B-Geschäftspartner sind spätestens seit dem jeder ein Handy hat, schnell darin, die ersten beiden Google-Suchergebnis-Seiten nach Informationen zu durchforsten. Instinktiv sucht man eher nach negativen Informationen, die mich vor einem Schaden bewahren, als Lobeshymnen auf der eigenen Homepage. Kaum eine Berufsgruppe verkörpert Neutralität so sehr wie Journalisten. Renommierte Verlagshäuser und öffentliche Rundfunkanstalten  genießen das Vertrauen des Lesers, dies wurde paradoxerweise besonders im Relotius-Skandal anhand der Erregung, die sich in weiten Teilen der Bevölkerung breit gemacht hatte, sichtbar.

Neutrale Medien zur Reputationsstärkung

Neutralität ist bei Informationsinhalten das Gebot der Stunde. Wem würden Sie eher glauben? Der Homepage eines Unternehmens oder einem neutralen Journalisten, bei der Frage nach der Seriosität des Managements.

Wenn Sie diese Frage mit dem letzten beantworten können, dann geht es Ihnen wie Millionen anderen Internetnutzern. Bei all der werblichen Überschwemmung in der Online- wie Offlinewelt sind Konsumenten vorsichtiger geworden, bei der Entscheidung eine Information zu glauben oder eben nicht.

Vor diesem Hintergrund ist von besonderer Bedeutung, dass Manager aktiv an ihrer Reputation arbeiten und sie stetig verbessern, in dem Statements in Wort und Bild vor einer neutralen und damit glaubhafteren Kulisse abgegeben und im Suchbereich von Internetnutzern platziert werden (Google).

Videointerviews sind optimal geeignet

Der Klassiker im Repertoire von PR- Agenturen und Marketingfirmen sind Interviews. Sie werden teils gut und oft weniger gut verwendet. Es beginnt beim Interviewpartner, der nicht selten ein Mitarbeiter des Unternehmens ist und hört beim Hintergrund auf, wenn überall das Firmenlogo gut sichtbar eingeblendet wird. Menschen schalten nachweislich ab, wenn auf dem ersten Blick erkennbar ist, dass die Werbung durch das informationsgebende Unternehmen selbst initiiert wurde. „In einer Testreihe haben wir festgestellt, dass Imagevideos von Unternehmen wesentlich seltener geklickt werden, als ein Interview mit einem neutralen Journalisten“, stellt RH Reputation-Geschäftsführer, Leonhard Reetz, fest.

Der zweite Namensgeber von RH Reputation GmbH in Berlin, Pavlo Hanov, sagt: “Wir haben mit dem „Businesstalk am Kudamm“ ein Produkt entwickelt, dass dem Nutzer den Mehrwert in Form von hochwertigen Informationen von Branchenexperten liefert, denn wer, wenn nicht die Manager mit jahrelanger Erfahrung, könnten einen Sachverhalt erklären. Andererseits profitieren auch die Interview-Teilnehmer stark.  Sie können sich für Menschen, die sie nicht kennen, sichtbar machen und zusätzlich ihr Know-How präsentieren, dass Menschen sehen, statt lesen können, ob die Geschäftsbeziehung mit diesem Management zum Erfolg führen kann“.

Youtube ist Google-Tochter

Die innovative Idee eines modernen Interview-Magazins stößt derzeit auf große Resonanz, dies ist auf der Homepage erkennbar. Auch in den Sozialen-Netzwerken wächst der Youtube-Channel kontinuierlich. Seit vielen Jahren gehört die Videoplattform Youtube dem Internetkonzern Alphabet, wozu auch die Suchmaschine Google dazugehört, an. Für jedes Unternehmen, dass sich im Internet darstellt und besser positioniert sein will, ist es sehr sinnvoll, Youtube zu nutzen. Die Videoplattform ist zudem die zweitgrößte Suchmaschine der Welt – nach Google. Immer mehr Menschen suchen nach Informationen dort und selbst eine ganze Bevölkerungsgruppe hat den Namen „Generation-Youtube“ erhalten, weshalb es wichtig ist, die zukünftige Zielgruppe bereits frühzeitig anzusprechen.

Für Manager von sämtlichen Branchen bietet das Videomagazin Businesstalk am Kudamm eine Plattform, um die Reputation deutlich zu verbessern und gleichzeitig in den Suchmaschinen von der besseren Auffindbarkeit bis hin zur Steigerung der Bekanntheit zu profitieren.

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