Mitteldeutsches Journal

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Planlosigkeit und Inkompetenz führen zu Dauer-Impfungen

Jetzt haben wir das, wovor sich Impf-Skeptiker und Spritzen-Verweigerer jahrelang fürchten: Dass die Menschen zu willenlosen Impf-Opfern gemacht werden, weil 2 Impfungen plus Boostern nun doch nicht ausreichen, sondern bereits der 4.Piks von der STIKO empfohlen wird. Doch jetzt ist davon auszugehen, dass danach der 5. und 6. und 7. Piks folgt, weil man das Virus nicht in den Griff bekommt. Und dazu kommen die ganzen Auffrischungs-Impfungen, die jetzt seit Anfang Februar bereits Millionen Geimpfter bevorstehen. Impfen ohne Ende für diejenigen, die geglaubt haben, sie würden sich und den Mitmenschen mit der Impfung einen gefallen tun. Ein Irrglaube, wie sich mehr und mehr herausstellt.

Jetzt kann man immer besser verstehen, warum 20 Prozent der Bevölkerung die Corona-Impfung ablehnen. Sie sehen den Verlauf der Immunisierung, der offenbar kein Ende nimmt und nach immer neuen Impfungen ruft. Die Wirkung der Corona-Impfstoffe ist nicht bewiesen, und eine Impf-Pflicht, wie sie von der Politik und den sogenannten Experten gefordert wird, ist eine absurde Forderung. Diese Verpflichtung gehört vom Tisch gewischt. Erst war die Rede von 2 Impfungen, dann plötzlich kam der Booster dazu, doch viele Geimpfte haben sich trotzdem angesteckt, und daraufhin folgte die 3. Impfung. Die reicht jetzt bei Älter und Vorerkrankten auch nicht mehr aus, so dass jetzt schon der 4. Piks empfohlen wird. Damit ist die Impfplicht medizinisch nicht zu begründen! Natürlich kann sie vor schweren Verläufen schützen, aber eine Ansteckung trotz 4-fach Piks ist nicht garantiert. Auch die sogenannte „Herden-Immunität“ kann nicht garantiert werden, genauso wenig lässt sich Corona ausrotten. Denn der Impfschutz lässt nach einer bestimmten Zeit nach. Das sind Fakten, die man nicht leugnen kann. Wie will man den Leuten also klarmachen, dass es Sinn macht, sich überhaupt impfen zu lassen?

Man muss sich das einmal vorstellen: Seit mehr als 1 Jahr wird wie der Teufel geimpft, verbessert, immunisiert und geboostert. Mal ist zu viel Impfstoff da, dann zu wenig, mal schwätzt Lauterbach von 3 Impfungen, die ausreichen, um geschützt zu sein, mal soll Novavax das Maß aller Dinge sein: Das ist doch absurd, dass zeigt doch welche Planlosigkeit und Inkompetenz im Umgang mit der Pandemie herrschen. Zu allem Übel kann man nun auch noch hören, dass 600 Millionen ungenutzte Schutzmasken von der Bundesregierung seinerzeit gekauft, aber nicht verteilt wurden. Eine Menge, die auf 1.800 Sattelzüge passen soll und die Millionen Euros verschlungen hat, aber zum Großteil vom Haltbarkeitsdatum her abgelaufen ist. Jens Spahn, der 2020 verantwortlich war als Bundesgesundheitsminister, hat dieses Desaster zu verantworten. Konsequenz für Spahn: Keine!

Impf-Durchbrüche werden „schöngeredet“ und neuen Virus-Varianten wie „Omikron“ stehen alle tatenlos gegenüber. Dann muss eben immer weiter geimpft werden, bis man eine 100-prozentige Immunisierung erreicht hat. Die Impf-Pflicht wird das nicht erreichen. Selbst Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki sagt zum Thema Impfpflicht: „Man wird schwer begründen können, Menschen zu 3 Impfungen zu verpflichten, wenn erst die vierte richtig schützt – ohne, dass jemand weiß, wie lange.“ Wann und vor allem man als vollständig geimpft gilt, ist ebenfalls ein Buch mit sieben Siegeln. Und wie lange gilt der Impf-Nachweis? Das alles sind Fragen, die niemand korrekt beantworten kann. Und das sind alles Argumente, die den Impf-Kritikern in die Karten spielen. Traurig, dass Forschung und Medizin keine klaren Rückschlüsse zulassen. Alles ist spekulativ und hypothetisch.

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